Die rote Kostenlawine muss gestoppt werden!
SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat die Fernwärmepreise in Wien verdoppelt, die städtischen Gebühren drastisch angehoben und auch die Mieten im Gemeindebau um bis zu 350 Euro pro Monat erhöht. Die Mehrkosten für einen Haushalt aufgrund der Wiener Teuerungen betragen 3.000 Euro pro Jahr. Wo Rot regiert, wird abkassiert. Wir FREIHEITLICHE wollen diese herzlose Politik der Ludwig SPÖ endlich stoppen. Es braucht eine Politik mit Herz! Dominik Nepp und die Freiheitlichen kämpfen für EUCH!
Fernwärmepreise verdoppelt
Bürgermeister Michael Ludwig hat die Fernwärmepreise in Wien verdoppelt. Viele Wiener können diese Rechnung in Zeiten der Rekordinflation und sonstigen Belastungen nicht mehr bezahlen. Gleichzeitig hat die Wien Energie unter dem Vorwand der Versorgungssicherheit mit Steuergeld in Milliardenhöhe spekuliert und dabei hunderte Millionen Euro an Gewinn erwirtschaftet. Die Wienerinnen und Wiener haben von diesem Gewinn nichts, sie bleiben auf viel zu hohen Strom- und Gaspreisen sitzen.
Gebühren steigen
Bürgermeister Michael Ludwig hat die städtischen Gebühren für Müll, Abwasser und Kanal auch in den Jahren 2022 und 2023 massiv angehoben. Die Mehrkosten dafür belaufen sich insgesamt auf ca. 160 Euro pro Jahr pro Haushalt.
In Zeiten von Rekord-Teuerung und Inflation muss die Stadt Wien endlich einen Beitrag zur Entlastung leisten statt weiter an den Gebührenschrauben zu drehen. Die Abzocke der Wiener muss endlich gestoppt werden, damit sich hart arbeitende Menschen endlich wieder das Leben leisten können.
Erhöhungen der städtischen Gebühren:
- 11,4 Prozent Müll
- 11,5 Prozent Kanal
- 11,5 Prozent Wasser
- 13,6 Prozent Parken
- 7,6 Prozent GIS-Landesabgabe
- 15 Prozent Gräber
- 10 Prozent Essensbeitrag für Kindergärten, Volksschulen und Horte
Mietwucher im Gemeindebau
SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat in den letzten zwei Jahren insgesamt drei Mal die Richtwertmieten in den Gemeindebauten angehoben. In anderen Städten, in denen die SPÖ den Bürgermeister stellt, wurde die Erhöhung ausgesetzt.
Wo ein politischer Wille vorhanden ist, um für Entlastung zu sorgen, ist diese auch möglich. Die Wiener SPÖ geht mit Bürgermeister Ludwig einen anderen Weg und schreckt nicht davor zurück, auch die Mieter abzuzocken. Die Mietpreise müssen sofort gesenkt und auf dem Niveau von 2019 eingefroren werden.
Miteinander ein starkes Zeichen setzen!
Diese Kostenlawine in Wien muss gestoppt werden. Wir fordern von Bürgermeister Ludwig, die Gebühren- und Mietanhebungen zurückzunehmen und einzufrieren. Die Übergewinne der Wien Energie müssen an die Wienerinnen und Wiener zurückfließen und die Strom- und Gaspreise umgehend gesenkt werden!
Die FPÖ Wien und Dominik Nepp fordern:
• Rücknahme der Verdoppelung der Fernwärmepreise
• Rücknahme der Erhöhung der Gemeindebaumieten und Einfrieren auf dem Niveau von 2021
• Eine echte Strompreisbremse für Wien
• Rückzahlung des gesamten Gewinns der Wien Energie von 388 Millionen Euro an die Kunden
• Rücknahme der städtischen Gebührenerhöhungen (Müll, Kanal, Abwasser)
• Rücknahme der Erhöhung der Parkgebühren
• Rücknahme der Erhöhung der Bädereintrittspreise
• Rücknahme der Erhöhung des Essensgeldes in Schulen und Kindergärten