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01. Mai 2023 | Rote Kostenlawine

Nepp: Räuber Rathausplatz Michael Ludwig lebt in seiner Genossen-Scheinwelt

Abzocker-Sozialist macht das Leben für die Wiener unleistbar – Heutiger 1. Mai ist Ludwigs Anfang vom Ende

„Die Selbstbeweihräucherung von SPÖ-Bürgermeister Ludwig bei der heutigen 1. Mai Veranstaltung hat mit der Realität in Wien nichts zu tun. Der Räuber Rathausplatz Michael Ludwig lebt nur mehr in seiner Genossen-Scheinwelt. Bürgermeister Ludwig und seine Abzocker-Sozialisten haben mit ihren asozialen Mieterhöhungen im Wiener Gemeindebau, den Gebührenerhöhungen, der Verdoppelung der Fernwärmetarife, der Anhebung der Parkgebühren und der Bäderpreise das Leben für hunderttausende Wienerinnen und Wiener unleistbar gemacht. Ein durchschnittlicher Wiener Haushalt muss alleine aufgrund der Ludwig-Teuerungen etwa 3.500 Euro pro Jahr mehr zahlen“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, zu den Aussagen Ludwigs.

Gleichzeitig locke Ludwig mit großzügigen Sozialgeldern massenhaft illegale Sozialmigranten nach Wien. „Wenn auf den Straßen Wiens Mord und Totschlag herrscht, algerische, syrische, afghanische und tschetschenische Drogenbanden sich Hände und Beine abhacken, dann ist das das Werk von Michael Ludwig. Der Bürgermeister verrät die fleißigen und ehrlichen Menschen in dieser Stadt. Er ist gescheitert. Der heutige 1. Mai ist der Anfang vom Ende von Ludwig als Wiener Bürgermeister“, bekräftigt Nepp.

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